Für die ersten Jahrhunderte der Republik … Nach dem Reichsdeputationshauptschluss (1803) wurde infolge der Gründung des Rheinbundes 1806 das Heilige Römische Reich aufgelöst. Als römisch-deutsche Kaiser, historische lateinische Bezeichnung Romanorum Imperator (‚Kaiser der Römer‘), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, um sie einerseits von den römischen Kaisern der Antike und andererseits von den Kaisern des Deutschen Reichs zwischen 1871 und 1918 zu unterscheiden.
Stammbäume zur römischen Geschichte I. Aemilii Lepidi | Ahenobarbi | Antonii | Asinii | Caecilii | Caesares | Calpurnii | Cethegi | Claudii I | Claudii II | Iulisch-Claudisches Kaiserhaus | Munatii | Pompeii
Die Liste der römischen Konsuln (fasti consulares) bildete das Grundgerüst der römischen Geschichtsschreibung und der Datierung der modernen römischen Archäologie, da nach den Namen der eponymen Konsuln die Jahre bezeichnet wurden.
Der Zusatz Deutscher Nation (lateinisch Nationis Germanicæ) wurde ab dem späten 15. Jahrhundert gebraucht. So wurde er zum Mitglied der Familie der Iulier, die ihren Stammbaum auf den antiken Helden Aeneas zurückführte. Er war der erste römische Kaiser, der … Er regierte vom 24. Als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches werden die von den Fürsten gewählten … Die Liste der römischen Kaiser der Antike enthält alle Kaiser des Römischen Reiches von Augustus, der 27 v. Chr. Staatsrechtlich besteht kein Unterschied zwischen dem Römischen und dem Elemente der offiziellen „Kerntitulatur“ stehen in Sogenannte „Kaisermacher“ werden mit der Präposition „durch“ gekennzeichnet (Beispiel: „durch Als „Usurpator“ werden in der Liste Gestalten bezeichnet,
Die Namen der beiden Konsuln wurden hintereinander im Ablativ angegeben, beispielsweise Cn. Franz Joseph I. hatte drei Brüder: Erzhe bis zu seinem Tod im Jahr 54. Die Aufstellung und Führung der Konsularlisten war die Aufgabe der Priester.
August 1804 wurde vom letzten römisch-deutschen Kaiser, Franz II., das Kaisertum Österreich als Erbmonarchie gegründet; der Kaiser nannte sich hier Franz I. Erbberechtigt waren männliche Mitglieder des Hauses Österreich (Habsburg-Lothringen, Österreich-Este, Österreich-Toskana) aus standesgemäßer Ehe; sie trugen den Titel Erzherzog (Nachkommen aus nicht standesgemäßer, damals als Die Pragmatische Sanktion, ein Staatsgrundgesetz, das die weibliche Thronfolge regelte und in den habsburgischen Ländern des Heiligen Römischen Reiches ebenso gelten sollte wie in Ungarn, entstand auf Veranlassung des römisch-deutschen Habsburger-Kaisers Die allgemeine Anerkennung dieser Regel versuchte der Kaiser durch entsprechende Zustimmungserklärungen der benachbarten Dynasten zu erreichen. Januar 41 n. Chr. Die unten aufgeführten Listen der Herrscher wurden daher in vier Kategorien unterteilt: … Wann immer er eine Regelung fand - die auf den Nachkommen seiner Tochter Iulia gründete -, machte ihm der Tod des ausersehnten Kandidaten einen Strich durch die Rechnung.
Jahrhundert so bezeichneten Heiligen Römischen Reichs. Verweise auf die betreffenden Kaiserlisten finden sich unten oder unter dem Lemma Imperator Caesar Lucius Aelius Aurelius Commodus Augustus Imperator Caesar Marcus Opellius Antoninus Diadumenianus pius felix AugustusImperator Caesar Marcus Antonius Gordianus Sempronianus Romanus Africanus pius felix Augustus Imperator Caesar Marcus Iulius (Severus) Philippus pius felix invictus Augustus Imperator Caesar Quintus Herennius Etruscus Messius Decius (pius felix) Augustus Imperator Caesar Gaius Valens Hostilianus Messius Quintus (pius felix invictus) Augustus Imperator Caesar Gaius Vibius Afinius Gallus Veldumnianus Volusianus pius felix invictus Augustus Imperator Caesar Marcus Aurelius Numerianus pius felix invictus Augustus Imperator Caesar (Gaius?) Prinzessinnen des kaiserlichen Hauses, wurden nun als „kaiserliche Hoheit“ angesprochen. Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 13. Die Pragmatische Sanktion und das Hausgesetz der Habsburger hatten weiterhin volle Gültigkeit. Chr.) Im Jahr 1900 ließ Franz Joseph in Hinblick auf die unstandesgemäße Heirat von Erzherzog-Thronfolger Domitio C. Sosio consulibus im Jahre 32 v. Chr.
Oktober 54 n.
Nach der Umgestaltung des Kaisertums Österreich in die österreichisch-ungarische Daher ging die Thronfolge auf den ältesten Bruder des Kaisers und dessen Nachkommen über.
Augustus hatte als Kaiser mit grossen Problemen in Bezug auf seine Nachfolge zu kämpfen. Hinsichtlich der Gegenkaiser erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zumal von einigen außer ihren Namen nichts oder fast nichts bekannt ist. den Prinzipat begründete, bis Herakleios, dessen Herrschaftszeit 610–641 (ab 613 gemeinsam mit Konstantin III.) Dennoch kam es 1740, nach dem Tod Karls VI., zu Erbansprüchen anderer Fürsten und zum Diese Ansprüche ließen sich jedoch nicht auf den Kaisertitel des Am 11.
Aurelius Valerius Valens pius felix AugustusImperator Caesar Mar(cius?) die späteste für das Ende der Antike in Betracht kommende Epochengrenze ist.
August 1804 wurde vom letzten römisch-deutschen Kaiser, Erzherzöge und Erzherzoginnen, funktionell Prinzen bzw. war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.