Dieser Missbrauch an Kindern macht mich sehr traurig und wütend. Dass Malcolm X reklamierte ja in den 1960ern ebenfalls die Diskurshoheit für sich und hatte phasenweise kein Interesse daran, sich mit ‚Weißen‘ zu solidarisieren. Es wird in süsslich – säuselndem Betroffenheitston geschrieben ! 31 vom 23.07.20, S. 35-36, loswerden. So sinnvoll ein solcher Ansatz im Rahmen eines normalen Trennungsszenarios auch sein mag, so dramatisch wird ein solcher Ansatz im Rahmen einer Missbrauchssituation, die sich im Rahmen eines Trennungsszenarios ergibt. Geheimhaltung und Schweigen sind die Strategien der Täter, greift das nicht mehr, wird die Glaubwürdigkeit des Opfers angegriffen. So die Frage, die Sie in Ihrem Beitrag unbeantwortet bleibt. – Schon häufiger ist mir als DIE ZEIT lesende Sozialarbeiterin, also zur „Holzklasse“ der AkademikerInnen gehörig, aufgefallen, wie weltfremd und lebensfern von den Realitäten der Mehrheit der Bevölkerung die für Ihr Blatt tätigen Journalisten zu sein scheinen. Die unkontrollierte Einwanderung war ein Jahrhundertfehler, der den Bürgern noch viel Leid kosten wird. Wie könnt Ihr nur so populistisch-schlecht überschriften?! Das hat die Politik nicht bedacht. Ich gehe in ein Restaurant, esse ein Menu und der Wirt bezahlt, damit sein Koch Arbeit hat?Mit diesen Milliarden könnten eine Millionen Arbeitsplätze einige Jahre erhalten werden auch ohne den Umweg über Italien, Spanien etc. kleine Anmerkung zum Nachdenken: für stihl Motorsägen gibt es im Werk einen speziellen Techniker, der sich um das Sounddesign kümmert! Angesichts der Tatsache, dass wir in Deutschland in einer der freiheitlichsten Gesellschaften weltweit leben dürfen, sollten wir daran denken, dass unsere Freiheit aktuell nicht von einer Maske o.ä. Zwar mag die derzeitige Zahl von 2,853 Millionen Arbeitslosen nicht sonderlich beunruhigend wirken in Relation zur Schwere der Krise; die Tatsache dass es im Jahresvergleich über eine halbe Millionen Arbeitsuchende mehr gibt, aber doch sehr wohl.Herr Schelle erläutert gegen Ende des Interviews, dass u.a.
Eine Gesellschaft ohne eine immaterielle Wertschätzung, in der zwar Frechheit, nicht aber Rechtsstaatlichkeit und Fairness weiterkommen, wird käuflich bleiben, wird stets dem unbilligen Argument des Geldes folgen. Interessant, dass er immer wieder einmal betonen muss, dass er politisch nicht „rechts“ eingestellt sei und auch die AfD nicht wählen würde – offenbar ist ihm manchmal seine Nähe zum Gedankengut dieser Kreise selbst schon aufgefallen.Es sind eher die Glossen von Josef Joffe, die mich oft fragen lassen, ob dies noch kritischer Journalismus im Sinne der ZEIT ist oder einfach nur Polemik. Wenn Sie also jemandem folgen, erscheinen alle neuen Beiträge, Kommentare und Artikel dieser Person in Ihrer Autoren- bzw. – dass vor dem griechischen Finanzdesaster noch der Spruch galt, Athen sei die europäische Großstadt mit der höchsten Porsche-Dichte. Wenn die EU, die ja wirtschaftlich noch einen Weltfaktor darstellt, auch politisch ernst genommen werden will, muss sie es aufgeben, in alten Staaten zu denken und aus einer Hand sprechen können. Ein ganzes System was nicht hingeguckt hat bzw.
Die SPD hat sich in der Personenwahl unendlich blamiert. Die Antwort des Autors: Italiener können davon wieder deutsche Autos kaufen und hiesige Arbeitsplätze erhalten. Gerade in der heutigen Zeit, in der oftmals Menschen viel zu voreilig – insbesondere über die sozialen Medien – gebrandmarkt werden, war es umso erhellender einen solch ausgewogenen Bericht über eine ambivalente Persönlichkeit zu lesen. Als Kind abgerichtet worden zu sein, so zu tun, als ob einem das, was man gar nicht tun will, auch noch Spaß machen würde, macht der kindlichen Seele große Schwierigkeiten und kann oft nur dadurch bewältigt werden, in dem es zu einer Abspaltung dieses Tuns mit weitreichenden Folgen kommt. Natürlich tritt diese Person nur mit Künstlernamen auf. Den um ihre Arbeitsplätze bangenden Menschen wurde von Politikern wie Kretschmann vorgegaukelt, es würde um sie „gekämpft“, anstatt ihnen die Wahrheit zu sagen und auf zukunftsträchtige Beschäftigungen vorzubereiten.
angehört. Sieger ist, wer die Lücke findet und den Anderen dann legal den Mittelfinger zeigen kann.
Auf diese Weise können Sie sich Ihren eigenen Nachrichten-Feed aus den Autoren zusammenstellen, die Sie am liebsten lesen. Allerdings bin ich schon etwas über die Bioklippe, so dass es ein bisschen dauern könnte, bis ich die Tasche vorbeibringe- ich hoffe, Sie haben Geduld ;-) – Bei der dritten Torte fehlt noch ein größeres Tortenstück: Beweise, der Ausdruck XY sei schon immer Ausdruck und Träger rassistischen Denkens gewesen und müsse umgehend aus dem Sprachschatz ausgemerzt werden, und heilige Empörung, dass manche sich dem Neusprech nicht sogleich freudig unterwerfen, gar kritische Rückfragen stellen. Danke, dass Sie nicht mitmachen.