Mai 2019 um 09:00 Uhr.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: www.tagesschau.de/inland/analyse-europawahl-103.html Und Umweltschutz ist heute durchaus kein rein grünes Thema mehr. zu können sowie zu Statistik-und Analysezwecken (Web-Tracking). Bei der SPD und der Linken ist ein Parteieintritt ab einem Alter von 14 Jahren möglich. Bei der aktuellen Europawahl waren es gerade noch 29 Prozent. 25 Prozent dieser Altersgruppe würden die Grünen wählen, 23 Prozent die CDU/CSU. Nach Alter, Geschlecht und Bildungsstand. Union (13 %) und SPD (10%) würden weit abgeschlagen dahinter liegen. VON CHRISTOPH SCHWENNICKE am 26. Dagegen wählten deutlich mehr Männer die AfD. Bei der Europawahl gab es deutliche Verschiebungen der Stimmenanteile - weg von CDU und SPD und hin vor allem zu Grünen. Mehr Informationen dazu finden Sie Kühnert spricht von „politischem Gaffertum“ nach der Wahl„Martin verspricht ganz klar, dass er gegen Andrea antreten wird“ Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/194198267 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.„Müssen die Modernisierung der Partei vorantreiben“ Bei der Europawahl gab es deutliche Verschiebungen der Stimmenanteile – weg von CDU und SPD und hin vor allem zu Grünen. Der enorme Zuwachs der Grünen im Gesamtergebnis (+10 %) geht maßgeblich auf die jungen Wähler zurück. Bei den ganz Jungen liegt sie sogar nur noch im einstelligen Bereich - knapp vor der Satirepartei "Die Partei". Das weiß auch CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak und wirft einen Blick in die Zukunft. Mai 2019 Wahlflucht in alle Richtungen: Warum SPD und Union abermals gefleddert aus der Europawahl hervorgegangen sind – und was Angela Merkel dagegen tun könnte. Deutsche Bundestag gewählt. Die Analyse durch die Forschungsgruppe Wahlen zeigt einige sehr interessante Trends:CDU/CSU verdanken ihr Ergebnis noch mehr als zuletzt schon der älteren Generation: Unter den beteiligungsstarken 60-jährigen Wählern holt sie 39 Prozent, bei den 18- bis 29-Jährigen bricht sie ein und wird nur noch von 13 Prozent gewählt. Während sie 2014 bei der letzten Europawahl noch 35,4 % erhielten, lassen die aktuellen Umfragewerte darauf schließen, dass die Christdemokraten bei dieser …
In welchen Wahlkreisen schnitten die Parteien besonders schlecht ab? Das ist ein klassisches SPD-Thema und tatsächlich gilt die Partei hier auch als besonders kompetent. Und warum kann die SPD so gar nicht punkten? Die Union ist nur noch bei den über 60-Jährigen klar die Nummer 1, bei den 45- bis 59-Jährigen liefert sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Grünen. Bei der Europawahl 2014 sagten noch 41 Prozent, die SPD kann das besonders gut. Auch bei den Männern liegt die Union mit 28 Prozent vorn. Drittstärkste Partei ist die SPD mit 15 Prozent vor der AfD mit elf Prozent. Analysen Analysen Parteienvergleiche Wählerwanderung Umfragen Umfragen Aussagen zu den Parteien … Und insgesamt bildet die Union quasi den Gegenpol zu den Grünen: Je jünger die Wähler, desto weniger erfolgreich ist die Union. SPD und Union verlieren deutlich bei der Europawahl, während die Grünen der große Gewinner sind. Corona-Maßnahmen: Wo beginnt das Recht auf Party? Die SPD wurde am meisten von Arbeitern (19 Prozent), Beamten (18 Prozent) und Angestellten (16 Prozent) gewählt. Während bei den 18- bis 24-Jährigen 13 Prozent die CDU wählten, waren es bei den 35- bis 44-Jährigen 25 Prozent und bei den Wählern über 60 Jahren 41 Prozent. Landtagswahl 2019 Thüringen zurück zur Startseite dieser Wahl. Wobei das Wort "Jüngere" hier sehr relativ zu sehen ist.