Während dieser Phase scheidet der Bulle aus Drüsen hinter dem Auge ein Sekret aus, lässt ständig Harn und ist extrem aggressiv, besonders anderen Bullen gegenüber, die nicht in der Musth sind.
Teilweise lässt sich eine gewisse Saisonalität feststellen mit einer erhöhten Anzahl an Geburten in der Regenzeit. Sie haben aber keine feste Strecken, sondern wandern “einfach drauf los”.Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Gräsern.
Die anderen geschlechtsreifen Bullen bilden eigene Gruppen, sehr alte Bullen dagegen leben meistens einzelgängerisch. Aber auch Normalerweise ist der Afrikanische Elefant tagaktiv, da er aber im Schnitt nur 2 bis 3 Stunden schläft, trifft man ihn auch nachts äsend an. In der Aufsicht von oben zeigt er sich V-förmig, während der des Asiatischen Elefanten mehr U-förmig wirkt. Die Wilderer haben dort weniger Chancen unerkannt Elefanten zu töten, als außerhalb der Parks.Aber nicht nur die Bejagung ist Schuld an der Gefährdung. Ausgewachsen sind sie allerdings erst mit 20 bis 25 Jahren. Tiere wiedervereinter Herden führen ein Begrüßungsritual durch, das sich durch hochgehaltene Köpfe, gegenseitig umschlungene Rüssel, Einführen des Rüssels in das Maul des Gegenübers sowie Urinieren ausdrückt. So entfielen von rund 1030 registrierten Geburten im Amboseli-Nationalpark etwa 81 % auf den Zeitraum von November bis Mai.Auffälligstes Kennzeichen für fortpflanzungswillige Bullen ist die Kühe bringen etwa alle 4,5 Jahre ein Kalb zur Welt. In der Musth kämpft der Bulle verstärkt um ein Weibchen um sich mit ihr zu paaren.Bekannt sind auch die Drohgebärden der Afrikanischen Elefanten, die bei beiden Geschlechtern identisch ist. In Gefangenschaft fressen die Afrikanischen Elefanten überwiegend Heu.Wasser ist für die Afrikanischen Elefanten lebenswichtig. In dieser Lebensphase besteht eine größere Bedrohung durch Das Geburtsintervall liegt bei rund 3,5 bis 4,5 Jahren, unter schlechten Umweltbedingung verzögert sich die nächste Geburt auf bis zu über fünf Jahre. Dieser Zustand nennt sich Musth. Ähnliche Rituale bestehen auch in den Junggesellengruppen, zeigen sich aber weniger intensiv.Neben den optischen Signalgebern bestehen beim Afrikanische Elefant weitere Kommunikationsformen. Diese formieren sich wiederum zu einem enger verwandten Clan. Das hat aber damit zu tun, dass der Elefant dort in den Nationalpark lebt und dort somit halbwegs unter Bewachung steht. Die Paarung erfolgt saisonunabhängig. Das Entrinden oder Umknicken von Bäumen vornehmlich oder häufig durch Bullen schädigt beispielsweise Waldland. Als eines der beeindruckendesten Tiere der afrikanischen Landschaften wurde er auch in der lokalen Kunst quer über den gesamten Kontinent dargestellt. Die Wasserquellen werden mit dem sensiblen langen Rüssel aufgespürt. Die dritte stellt der Asiatische Elefant (Elephas maximus) dar, der sich von den Elefanten Afrikas in mehreren anatomischen Details unterscheidet. Täglich benötigen sie zwischen 100 bis 150 l. Darum müssen diese Tiere jeden Tag eine Wasserstelle aufsuchen, was in den Trockenzeiten eben zu diesen langen Wanderungen führt.
Dafür haben beide Geschlechter Stoßzähne, wobei allerdin… Beide Arten kommen auf dem afri…
Sie setzt sich gemäß Untersuchungen im Die Bullen zeigen gegenüber den Kühen ein abweichendes Verhalten. Bullen haben auch erst in diesem Alter die Kraft, sich gegen andere Bullen durchzusetzen, um sich mit den Weibchen zu paaren.Der Afrikanische Elefant gilt als potentiell gefährdet. Die verschiedenen Verbände nutzen Aktionsräume, in denen sie teils im Jahreszyklus herumwandern. Nach Beobachtungen im Samburu-Nationalreservat zeigen die Tiere in Umfeld eines toten Artgenossens teils erhöhten Sekretfluss aus den Temporaldrüsen. Die Abhängigkeit von Wasser kann ihn vor allem in der Trockenzeit auch in weniger gut geeignete bis hin zu degradierten Landschaften führen. Die Fortpflanzung erfolgt ganzjährig, regional gibt es Tendenzen zu einer stärkeren Saisonalisierung. Außerdem ist das Augenlicht noch schwach entwickelt, so dass sich Neugeborene mit dem Rüssel tastend orientieren. Selbst kranke oder verletzte Tiere werden unterstützt. Sie wird durch einen stark sozialen Charakter geprägt. Bis etwas über 3 Monate kann die Musth dann andauern.